Das traditionsreiche Familienunternehmen „Der Metzger Schneider“ fand mit der Gründung des Betriebs in Stuttgart durch Metzgermeister Karl Schneider im Jahr 1934 seinen Anfang. Nach den Kriegswirren, in denen Ehefrau Emilie den Betrieb aufrechterhält, findet die entscheidende Weichenstellung statt: Am 1. Dezember 1950 eröffnet das neu gebaute Stammhaus in der Gutenbergstraße 47. Neben dem klassischen Metzgerei-Betrieb richtet Emilie mit ihrem Sohn Albert in der Gutenbergstraße zusätzlich eine Großküche ein. Bis heute trifft man ihn und seine Elfriede, die seit den 60er Jahren mit unermüdlichem Engagement täglich für ihre Kunden da ist, hier an.
1964 übergibt Karl Schneider endgültig das Zepter an Albert. Bereits vier Jahre später zählt der florierende Betrieb über 40 Mitarbeiter. 1992 bezieht „Der Metzger Schneider“ seinen neuen EU-Betrieb in Freiberg a.N. Sohn Wolfgang steigt in die Firmenleitung ein und entwickelt das Unternehmen gemeinsam mit seiner Frau Tanja zu einem der modernsten Betriebe in Baden-Württemberg. Mit Sohn Kevin, der mittlerweile seine Ausbildung zum Fleischermeister als Jahrgangsbester abgeschlossen hat, steht bereits die 4. Generation in den Startlöchern und die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft sind gestellt.
Metzgermeister Karl Schneider gründet den Betrieb in der Forststraße 90 in Stuttgart.
Karl Schneider wird zum Militär eingezogen. Ehefrau Emilie hält den Betrieb über die Kriegsjahre aufrecht.
Fliegerangriffe zerstören die Metzgerei.
Nach dem Krieg findet die Metzgerei in der Ludwigstraße eine neue Heimat.
Der Beginn einer entscheidenden Weichenstellung. Am 1.12.1950 eröffnet das neu gebaute Stammhaus in der Gutenbergstraße 47, das bis heute steht.
Die ersten Maultaschen werden nach Emilies eigener Rezeptur produziert.
Neben dem klassischen Metzgerei-Betrieb richtet Emilie Schneider mit ihrem Sohn Albert in der Gutenbergstraße zusätzlich eine Großküche ein. Hier werden im kleineren Stil Essen gekocht. Zu dieser Zeit hat der Betrieb ca. 5-6 Mitarbeiter.
Albert Schneider erhält den Meisterbrief.
Albert Schneider heiratet seine Elfriede. Gemeinsam steigen sie voll in den Betrieb ein und übernehmen ihn 1963 komplett.
Albert Schneider erwirbt in Bad Cannstatt ein Grundstück und gründet die Firma Karl Schneider und Sohn.
Die Räumlichkeiten in der Gutenbergstraße werden zu einer reinen Küche umgebaut. Täglich gehen 600-800 Essen über den Tisch. Die Maultaschen-Produktion steigt an auf ca. 200-300 kg.
Der Metzger Schneider ist im Jahr 1970 der erste Hersteller, der Maultaschen vakuumverpackt anbietet. Die Mitarbeiterzahl wächst auf 60 an.
Albert Schneiders Sohn Wolfgang steigt in den Betrieb ein.
Das Stammhaus in der Gutenbergstraße wird nach Umbau wiedereröffnet.
„Der Metzger Schneider“ bezieht in Freiberg am Neckar seinen modernen, nach den höchsten Standards produzierenden EU-Betrieb mit angeschlossenem Direktverkauf. Neben dem Stammhaus wird die Zentrale in Freiberg am Neckar zum zweiten Standbein. Ein umfangreicher Großhandel entsteht. Sohn Wolfgang steigt gemeinsam mit seiner Frau Tanja in die Firmenleitung auf.
Im Alter von 63 Jahren scheidet Albert Schneider aus dem Betrieb aus.
Für langjährige Spitzenleistungen bei den DLG-Qualitätswettbewerben wird Der Metzger Schneider mit dem "Preis der Besten" ausgezeichnet.
„Der Feinschmecker“ kürt Metzger Schneider zum wiederholten Male zu einer der besten Metzgereien Deutschlands.
Doppeltes Jubiläum im Hause Schneider: Der Metzger Schneider feiert 75-jähriges Bestehen und Firmenchef Wolfgang Schneider seinen 50. Geburtstag.
Im "Saitentest fürs Weihnachts-Fest" der Stuttgarter Nachrichten belegen die Schinkenwiener vom Metzger Schneider den 1. Platz.
Der Metzger Schneider feiert 20-jähriges Direktverkaufsjubiläum in Freiberg a.N. mit einer 3-tägigen Jubiläumsfeier.
Der Metzger Schneider feiert sein 80-jähriges Firmenjubiläum
Kevin Schneider erlangt als Jahrgangsbester seinen Meistertitel mit Auszeichnung. Die Erfolgsgeschichte geht weiter…
Richtfest für die neue Produktionsstätte in Freiberg am Neckar